Hatten Sie schon einmal das zweifelhafte Vergnügen, auf eine Chili-Schote zu beißen? Hoffentlich nicht. Das brennt nämlich höllisch! Für kurze Zeit haben Sie überhaupt kein Gefühl mehr im Mund, egal, ob Sie danach viel trinken oder laut schreien. Lesen Sie in diesem Beitrag, dass solch ein Schmerz aber auch eine positive Seite hat und gerade für Patienten mit Nervenschmerzen eine Chance darstellen kann.
Mit scharfem Pflaster gegen Nervenschmerzen!
Die LTS ist scharf auf den Schmerz. Die Schärfe der Chili-Schote soll helfen, wenn es darum geht, Nervenschmerzen zu lindern. Genau deshalb produziert LTS ein Wirkstoffpflaster.
Dieses Wirkstoffpflaster enthält den Wirkstoff Capsaicin, der Bestandteil der Chili-Schote ist. Und genau, wie nach einem Biss in die Schote im Mund erst einmal alles komplett taub wird, wirkt Chili, wenn Sie es auf eine schmerzende Stelle geben. Das Auftragen erfolgt nach der erfolgreichen LTS-Art: über ein Pflaster.
DIE Alternative
Nervenschmerzen entstehen im Zusammenhang mit Schlaflosigkeit, Angst, Depressionen oder Berufsunfähigkeit. Traditionelle Heilmethoden sind umständlich in Handhabung und Dosierung. Außerdem entstehen häufig Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Schwindel.
Die LTS ist scharf auf den Schmerz
Nein, keine Sorge, durch die Anwendung des Capsaicin-Pflasters verspüren Sie nicht auf einmal noch größere Schmerzen! Im Gegenteil: Der Schmerzkiller in der Chili-Schote bewirkt durch seine Schärfe, dass Nervenenden deaktiviert werden. Wiederholung erwünscht? Die Behandlung kann alle drei Monate wiederholt werden.
Wie Sie sehen, ist Chili absolut vielseitig. Er befeuert nicht nur Speisen oder macht Schokolade noch verführerischer, sondern kann entscheidend zur Erhöhung der Lebensqualität leidgeprüfter Patienten beitragen. Und genau das ist eines der großen Ziele der LTS: Die Verbesserung der Patientensituation in jeder möglichen Form.
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