
Im Geschäftsalltag fliegen ständig Abkürzungen durch die Luft – B2B, B2C, D2C … Klingt nach Geheimcode, oder? Tatsächlich beschreiben diese Kürzel, wer mit wem im Business „spielt“. Sie zeigen, wie Unternehmen, Kunden und sogar Behörden miteinander verbunden sind. Wer die Spielregeln kennt, versteht nicht nur die Sprache des Business, sondern auch die Strategien dahinter.
Mit unserem Business-Bingo findest du heraus, wer mit wem spielt!
B2B (Business-to-Business)
Unternehmen verkaufen an andere Unternehmen.
Beispiele:
• SAP verkauft ERP-Software an große Konzerne.
• Ein Maschinenbauer liefert Produktionsanlagen an Automobilhersteller.
UND: LTS entwickelt, produziert und liefert innovative Technologien an ihre Businesspartner.
Kurz gesagt: Firmenfreundschaften fürs Geschäft.
B2C (Business-to-Consumer)
Unternehmen verkaufen direkt an Endkunden.
Beispiele:
• Zalando verkauft Kleidung an Privatkunden.
• Netflix bietet Streaming-Dienste für Zuschauer.
Kurz gesagt: Direkt zum Konsumenten – ohne Umwege.
C2C (Consumer-to-Consumer)
Privatpersonen handeln miteinander.
Beispiele:
• eBay für gebrauchte Artikel.
• Vinted für Second-Hand-Mode.
Kurz gesagt: Flohmarkt 2.0.
B2G (Business-to-Government)
Unternehmen verkaufen an staatliche Einrichtungen.
Beispiele:
• IT-Dienstleister liefert Software an Behörden.
• Bauunternehmen baut Straßen für die Stadt.
Kurz gesagt: Geschäfte mit dem Amt.
D2C (Direct-to-Consumer)
Hersteller verkauft direkt an Endkunden, ohne Zwischenhändler.
Beispiele:
• Nike verkauft über eigenen Online-Shop.
• HelloFresh liefert Kochboxen direkt an Haushalte.
Kurz gesagt: Vom Werk direkt in deinen Warenkorb.
Egal ob B2B, B2C oder D2C – am Ende geht es immer um den richtigen Draht zum Kunden.
Und genau hier spielt die LTS Lohmann Therapie-Systeme AG in Andernach eine entscheidende Rolle: Als innovatives B2B-Unternehmen entwickelt die LTS Technologien zur Medikation, um das Leben von Patienten weltweit zu erleichtern.
Dafür stehen wir: WE Care. WE Create. WE Deliver.
Bild: Canva